Informationen aus Katalonien: Ausflüge | Ausgehen | Kultur | Traditionen | Frauen
Home TASCHENSPIEGEL – Die deutschprachige Zeitschrift in Barcelona

Wofür steht der TaschenSpiegel?

Integration
Die Anfänge gehen auf eine Initiative von Expatfrauen zurück, die die hier gemachten Erfahrungen für die nachkommenden erhalten wollten. Wir haben Zugezogenen Anregungen zum Leben in Katalonien gegeben, Erfahrungen im spanischen Lifestyle vermittelt und praktische Tipps zum Überleben, Erleben und Ausleben im fremden Land weitergegeben.

In jeder Etappe haben wir uns neue Ziele gesetzt – was will unsere Leserschaft?
z.B. beim befürchteten Griechenland- Austritt kam das Deutschlandbild hier sehr ins Schlingern, alles was von Merkel kam, war negativ. Wir haben das z.B. in unseren Interviews reflektiert. Spanien ist ja seit 2007 auch in einer großen wirtschaftlichen Krise.

Europa
Das steht seit Beginn auf unserer Fahne. Wir berichten kritisch darüber, was gut und was schief läuft. Wir sehen uns als einen Stein in der Konstruktion Europa.
Wir haben mit der hiesigen Vertretung der EU- Kommission mehrere Debatten zu Europa geführt.
Da der anstehende Brexit auch die hiesigen Europäer brennend interessiert, werden wir weitere Debatten organisieren.

Frauen
Wir machen indirekten Feminismus, indem wir viel über Frauen als Role- modell schreiben
Wir interviewen Frauen in den hiesigen Instituionen

Platfform für dt. sprachige
Dafür knüpfen wir stets neue Beziehungen und berichten regelmäßig über Ausbildung (Deutsche Schule Barcelona, ASET), neue Regelungen und Administratives (DHK und Generalkonsulat) und Soziales und Kulturelles (Goethe-Institut, KDF, deutschsprachige Kirchengemeinden) im deutschsprachigen Bereich. Weitere Schwerpunktthemen sind lokale Ereignisse, spanische Traditionen und neueste Entwicklungen in Katalonien. Nicht zuletzt schreiben wir für unsere spanische Leserschaft, die sich in unserer Sprache üben und wissen möchte, was Entsandte und Ansässige bewegt.

Redaktion:
Wir sind dabei Berufstätige, Eltern, Selbständige, Ortsansässige und Barceloneser, aber auch Newcomer, die ihre Freizeit unentgeltlich in ein gemeinsames Projekt investieren.
Uns verbindet das Interesse an Neuigkeiten und Networking, der Spaß an Geschichte und Geschichten aus dieser Gegend, das Bedürfnis, etwas von dem abzugeben, was uns in diesem Lande an Positivem widerfährt.
Getragen wird unsere Redaktion vom nicht gewinnorientierten Verein Kulturales, und so trifft man auf uns auch bei Konzerten, Führungen, Lesungen, Ausstellungen und örtlichen Veranstaltungen jedweder Art. Wir sind da und informieren uns, damit wir Informationen aus erster Hand an unsere Leser weitergeben können.

Wer wollen wir sein?
Wir haben unseren Namen geändert, um einen Wandel zu vollziehen. Nur wer sich selbst verändert, kann die Veränderung um sich her widerspiegeln. Wir wollen neue Wege gehen und ein neues Publikum für uns gewinnen, während wir unsere treue Leserschaft durch Beständigkeit (immerhin 14 Jahre) und Flexibilität einmal mehr überzeugen.
Wir ändern unseren Namen und unsere Aufmachung, werden aber weiterhin qualitative und aufwendig recherchierte Artikel, spannende Interviews, soziale Anknüpfungspunkte und nicht zuletzt klassisches Feuilleton bieten. Wir haben unsere Redaktion verjüngt und die Bereiche entsprechend ausgebaut.

Wir wollen unsere Vertriebskanäle erweitern, die Leser schon da abholen, wo sie zum ersten Mal auf spanischen Boden treffen, so dass gar nicht erst eine Informationslücke entsteht.
Zu dem haben wir eine neue Webseite generiert, so dass wir nicht mehr nur in Papierform und damit ortsgebunden arbeiten, sondern auch von Deutschland, Österreich und der Schweiz aus zu Informationszwecken herangezogen werden können.
Besuchen Sie unsere Webseite und finden Sie heraus, welches Potential wir noch haben.

Taschenspiegel, die Redaktion