Interview dem Multipercussionist Christian Benning
Ein begeisterndes Trommelfeuer
Sie haben noch nichts von Christian Benning und seiner Percussion Group gehört? Dann wird es aber Zeit. Als “Phänomen” wurde der gerade mal 27 Jahre junge Multi-percussionist Christian Benning aus München von der Süddeutschen Zeitung betitelt, als “rhythmisches Genie” von der ZEIT und der Münchner Merkur legte nach, indem er einen Auftritt als „voll eleganter Perfektion“ beschrieb. Da klingt vielversprechend. Und Recht haben alle drei. Der TaschenSpiegel hatte die Gelegenheit ein paar Wochen nach einem Konzert in der Krypta der Sagrada Familia mit ihm zu sprechen.
Wie kam es zur Idee dieses Konzerts?
Ich habe diesem Konzert wirklich lange entgegengefiebert. 2022 habe ich 107 Konzerte gespielt… Aber trotzdem, als es sich dann Ende des vergangenen Jahres abgezeichnet hat und das Konzert im April in der Sagrada Familia Formen annahm, war für mich definitiv klar, dass das ein absolutes Highlight meiner noch jungen Karriere werden würde. Es ist natürlich ein ganz besonderer Ort und es war ein absolutes Privileg, dort mal einen eigenen Konzertabend gestalten zu dürfen. Es war dem Zusammenspiel von sehr vielen Personen und Institutionen zu verdanken. Durch das Goethe-Institut bin ich mit der ESMUC (Escola Superior de Música de Catalunya) in Verbindung gebracht worden, wo wiederum der fantastische Organist der Sagrada Familia, Juan de la Rubia, als Professor unterrichtet. Mit ihm habe ich 2021 ein Konzert im Mailänder Dom gegeben, das federführend von Organist und Dirigent Johannes Skudlik organisiert wurde, der auch das Konzert in der Krypta mitgestaltete. Dieser wiederum hat durch seine langjährige Freundschaft zu Juan dann den Kontakt zur Gemeinde (La Parròquia) herstellen können – so kam eines zum anderen und dieser gemeinsame Traum konnte tatsächlich verwirklicht werden.
Die Gemeinde in der Sagrada Familia war nach der Abendmesse sitzengeblieben in Erwartung eines tollen Konzerts. Ein Ausnahmekünstler mit seiner Truppe in diesem Rahmen, ein absolutes Highlight.
Ich freu mich ausgesprochen, wenn das Konzert so viel positive Resonanz ausgelöst hat. Es war nicht mein erstes Konzert in Spanien, aber mein erstes in Barcelona. Bei meiner Tournee durch Japan direkt im Anschluss habe ich gemerkt, wie unterschiedlich manche Stücke in verschiedenen Kulturkreisen ankommen oder wie Begeisterung ausgedrückt wird. Für mich war es sehr überraschend, dass gleich zu Beginn unserer Version von Beethovens Mondscheinsonate alle zum Aufstehen bewegt hatte. Es lag sehr viel Konzept-Arbeit in der Vorbereitung dieses Konzertabends, daher war es mir sehr wichtig, dass Juan de la Rubia hat die einzelnen aber durchaus zusammenhängenden Stücke sowie die Musiker vorgestellt und das Publikum gemeinsam mit mir durch das Programm geführt hat.
Mein grundsätzliches Konzept bestand darin, die visuellen und architektonischen Kompositionen von Gaudí mit unseren percussiven Mitteln auch im Bühnenaufbau zu reflektieren und widerzuspiegeln. Im Jahr zuvor hatte ich mit den Kollegen meiner Percussion Group die Gelegenheit zahlreiche Konzerte anlässlich des Jubiläums des Komponisten Iannis Xenakis (1922–2001) zu spielen, darunter auch das offizielle Jubiläumskonzert an seinem 100. Geburtstag (29.05.2022) in seiner rumänischen Geburtsstadt Braila. Xenakis gilt als einer der innovativsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, dem insbesondere wir Schlagzeuger viel zu verdanken haben, da er als einer der ersten überhaupt für reine Schlagzeug-Besetzung kammermusikalisch komponiert hat. Seine Werke gelten inzwischen als wahre Klassiker in der modernen Schlagzeug-Literatur – und das obwohl er eigentlich Architekt war. Er hat bei Le Corbusier gelernt und mit ihm zusammengearbeitet, u.a. gemeinsam mit ihm den Philips Pavillon der Weltausstellung in Brüssel 1958 kreiert. Als Komponist hat er aber völlig neue Maßstäbe gesetzt. Ebenso wie Gaudí! Auch er war nicht nur Architekt, sondern gleichzeitig ein wahrlich einzigartiger Künstler. Diese Parallele zwischen den beiden fand ich spannend.
In Xenakis’ Werk Pleïades spielen wir auf 18 Toms, die wir analog zu den 18 Türmen so positioniert hatten, dass die berühmten, bunten, gebeizten Glasfenster der Sagrada in unseren Setups widergespiegelt wurden. Wir haben damit Gaudís architektonische, visuelle Kompositionen auf die Bühne projiziert. Hätte man durch die sechs Fenster reingeschaut, hätte man in den sechs Setups aus über 150 Instrumenten von oben die Farbmuster und Farbkonstellationen der Basilika wiedererkannt.
Es war für das Publikum ein herausragendes Erlebnis. Besonders auch Ihre Percussion-Fassung der Mondscheinsonate.
Vielen Dank! Es freut mich sehr zu hören, wenn die Resonanz positiv so war. Apropos Resonanz: die Proben-Situation ohne Publikum und stattdessen vor nackten Holzbänken war gar nicht so leicht, da die Krypta natürlich nicht als Konzertsaal konzipiert und ist extrem hallig ist. Wenn man dann Stücke mit vielen kurz aufeinander folgenden Tönen spielt, kann das schnell zu einem Brei werden. So war dann auch unsere Befürchtung, weswegen wir einige Tempi an die dortige Akustik angepasst haben. Als die Krypta dann aber komplett voll war, hat sich die akustische Situation komplett verändert, wodurch das Publikum also einen großen Anteil daran hatte, dass sich der Raum dann als durchaus konzerttauglich erwiesen hat.
Das Publikum war begeistert von der Uraufführung des Stücks „Els Cants del Ocells“ von Enjott Schneider. Dass dieses katalanische Kinderlied dort aufgeführt wurde, das durch den Cellisten Pau Casals zu einer heimlichen Nationalhymne Kataloniens wurde, weil er es am Ende seiner Exilkonzerte spielte, war wie ein Wunder.
Es war uns eine große Ehre und gleichzeitig ein großes Bedürfnis, so viel katalanische Bezüge wie nur möglich zu unserer Musik herzustellen, sodass das Konzert letztlich den Moment der Aufführung auch überdauert. Die bunten Felle in der Farbauswahl Gaudís werden beispielsweise in den kommenden Monaten als Wanderausstellung in Deutschland und Spanien präsentiert werden, in Kombination mit Konzerten. Das angesprochene Werk von Enjott Schneider, in dem er die inoffizielle katalanische Hymne für unsere Besetzung mit mehreren Organisten und Percussionisten zu diesem besonderen Anlass verarbeitet, wird ebenso in Zukunft international noch häufig aufgeführt werden, ist zum ersten Mal jedoch an eben keinem geringeren Ort als in der Sagrada Familia erklungen. Ich bin sehr dankbar gewesen für diesen großartigen Moment und freue mich natürlich insbesondere, wenn sich das katalanische Publikum mit dieser Version letztlich auch identifizieren konnte.
Wie ist bei Ihnen die Liebe zur Musik entstanden?
Niemand in meiner Familie spielt aktiv irgendein Instrument, aber alle sind rundum Musikliebhaber. Schon als Kleinkind bin ich von meinen Eltern und Großeltern in Konzerte oder Operetten mitgenommen worden, was mich immer begeistert hat. Aufgrund der Wurzeln meines Großvaters, hatten wir früher ein kleines Haus in Ungarn, wo ich in den ersten 10 Jahren meines Lebens praktisch alle Ferien verbracht habe. Im Restaurant, in das wir oft gegangen sind, spielte immer eine traditionelle, ungarische Zigeunerkapelle, der ich stets fasziniert gelauscht habe. In der musikalischen Früherziehung interessierten mich statt Blockflöte eher die Congas und Bongos, die ich mir dann auch gleich geschnappt habe. Meine Lehrerin hat mich dann im Alter von drei Jahren zu meinem ersten Schlagzeuglehrer vermittelt. Als ich dann jeden Tag mehrere Stunden geübt habe, mussten wir als ich fünf Jahre alt war von einer Wohnung in ein Haus umziehen und meine Eltern haben mir im Keller einen Überaum eingerichtet.
Im Laufe der Jahre sind dann aus dem Drumset immer mehr Instrumente geworden und irgendwann war der ganze Keller voll. Nach einigen Jahren in Blaskapellen, habe ich mit elf Jahren dann meine ersten Erfahrungen in Kinder- und Jugendorchestern gesammelt, wo ich Einblick in das klassische Schlagwerk bekommen habe. Dort habe ich festgestellt, was und wie umfangreich und vielseitig Schlagzeug eigentlich ist, wie viele Instrumente es beinhaltet. Ich lernte bald Professor Adel Shalaby* kennen, der mich zu einem einwöchigen Meisterkurs einlud, zu dem eigentlich nur Schlagzeug-Studenten zugelassen waren. Ich habe dann sehr intensiv Unterricht bekommen und bin zu einem sog. Jungstudium ermutigt worden. Mit 13 Jahren bin ich dann an der Münchner Musikhochschule immatrikuliert worden, wo ich von der 8. bis zur 12. Klasse ein schulbegleitendes Studium absolviert habe.
* Der in Kairo geborene Perkussionist, Dirigent und Pädagoge, Adel Shalaby leitet das Munich Percussion and String Ensemble.
Sie haben dann in München Ihr Bachelorstudium abgeschlossen?
Während dieses Studiums hatte ich großartige Lehrer und Möglichkeiten. Das hat zu einer engen Zusammenarbeit mit einer der Koryphäen der Schlagzeugwelt Peter Sadlo geführt, bei dem ich nach dem Abitur 2014 mein Bachelorstudium begonnen habe. Sein völlig unerwartet früher Tod war für mich ein großer Einschnitt, weil dieser Halt so plötzlich wegbrach. Den Boden zurück bekam ich durch ein Auslandsstudium in den USA, wo ich bei Sadlos Freund Robert van Sice mein Studium an der Johns-Hopkins-University sowie an der Yale University fortsetzen konnte. Während dieser Zeit auf einem anderen Kontinent bin ich zum ersten Mal aus meiner Wohlfühl- und Komfortzone von zuhause herausgekommen. Nach dem Bachelor in München wollte ich auch mein Master-Studium in den USA absolvieren, aber Corona hat dieses Vorhaben ausgebremst.
Und jetzt schreiben Sie in London Ihre Doktorarbeit?
Seit meinem Master-Abschluss in München, absolviere ich dort gegenwärtig ein Konzertexamen-Studium und bin parallel seit Oktober 2022 zusätzlich aber auch in London immatrikuliert, wo ich eine Doktorarbeit schreibe. Seit rund fünf Jahren arbeite ich mit Holger Geschwindner zusammen, den man als Entdecker und Mentor der deutschen Basketball-Legende Dirk Nowitzki kennt. Ich sammle dabei wertvolle Erfahrungen als Künstler in diesem interdisziplinären Projekt und durch den ständigen Austausch mit Profi-Sportlern, da es zwischen Sportlern und Musikern, die ihr Metier auf höchstem Niveau betreiben, zahlreiche Parallelen gibt. Es besteht stets ein ständiges Streben nach Perfektion, für die man tagtäglich mit hoher Disziplin arbeitet. Sowohl Musiker als auch Sportler sind in derselben Situation, auf den Punkt Bestleistungen abrufen zu müssen. Mit Holger Geschwindner habe ich Konzepte und Methoden entwickelt, die über Rhythmus auf individueller Ebene das Bewegungsbewusstsein der Spieler erhöhen. Im kollektiven Teil des Trainings werden die Spieler darüber hinaus durch einen gemeinsamen Rhythmus koordiniert, wodurch das gemeinsame Timing deutlich schneller verinnerlicht werden kann.
Mit Ihrem Lehrer Adel Shalaby haben Sie eine Brücke zwischen dem Westen und dem Osten geschlagen. Was haben Sie der Musik hinzugefügt?
Ich habe in meiner noch jungen Karriere schon zahlreiche transkulturelle Projekte umsetzen dürfen. Gemeinsam mit meinem
hoch geschätzten Lehrer Adel Shalaby bin ich mehrfach im Nahen Osten aufgetreten – in Ägypten und im Oman – wo es immer darum ging, Orient und Okzident auf musikalische Art miteinander zu verbinden. Aktuell plane ich eigene Konzerte im Nahen Osten, darunter auch in den VAE und Katar. Eine wichtige Rolle spielt dabei u.a. die Musik von Omar Khairat, dem Hans Zimmer der arabischen Filmmusik. Wir haben westliche Kompositionen mit arabischen in einem Konzertprogramm kombiniert und arabische Schlaginstrumente dabei in unsere Percussion-Setups aufgenommen. Schlagzeug ist in allen Musikrichtungen und Kulturkreisen vertreten und daher kann sich ein Publikum auch schnell damit identifizieren. Im Vergleich zu einer Violine oder einer Oboe beispielsweise sind Schlaginstrumente vermutlich sogar etwas nahbarer, weil man sie schon ohne große technische Vorkenntnisse zum Klingen bringen kann und bestimmt jeder schon einmal auf eine Trommel geschlagen hat.
Vergangenes Jahr war ich zum ersten Mal mit meiner Percussion Group in Israel, wo wir eine transkulturelle Symphonie zur Eröffnung des Musikfestivals Festival in der Altstadt von Jerusalem uraufgeführt haben. Das Konzert fand im Kreuzgang zwischen der Erlöser- und der Grabeskirche statt, was mich insbesondere im Nachhinein noch in meinen Erinnerungen daran sehr demütig macht. Die Sinfonie beinhaltete jeweils einen Satz eines jüdischen, eines christlichen und eines muslimischen Komponisten. Im finalen vierten Satz, komponiert durch den in Deutschland lebenden arabisch-israelischen Komponisten Faris Badarni, vertonte er einen akustischen Spaziergang durch Jerusalem, bei dem alle drei Musikstile und -traditionen zusammenflossen.
In welches Genre passt Ihre Musik? Wie nennt man sie?
Es ist stets Genre-übergreifend. Die Musik von Iannis Xenakis ist klassisch-avantgardistisch. Beethoven ist Klassik in Höchstform. In unseren eigenen Arrangements ist es meine große künstlerische Bestrebung, die Zeitlosigkeit in den Werken der großen Komponisten Schlaginstrumenten darzustellen, die zu deren Lebzeiten noch nicht existiert hatten. (Wie) Hätte Bach oder Beethoven für eine Marimba oder ein Vibraphon oder ein Drumset komponiert?! Natürlich ist dies eine äußerst hypothetische, aber durchaus spannende Frage, der wir stets mit größtem Respekt nachgehen – in der Hoffnung, dass sich diese Großmeister der Musik bei unseren Interpretationen ihrer Werke nicht im Grabe umdrehen.
Sind Sie eher Perfektionist oder Schöpfer?
Super Frage, die mir noch nie gestellt wurde. Er lacht. Ich würde mich definitiv als Perfektionist bezeichnen, was mir von meinem Doktorvater auch immer wieder gesagt wird. Beim Komponieren kann ich mich natürlich künstlerisch, schöpferisch gut ausleben. Dieser kreative Prozess des Schöpfens geschieht bei mir oft durch Improvisation, die in einem Moment entsteht und dann oft nicht zu wiederholen ist. Eines der besten Komplimente für mich ist, wenn ich nach dem Konzert von jemandem aus dem Publikum höre, es hätte geklungen wie improvisiert. Für mich ist das dann die Bestätigung, dass eine Form von Freiheit und Gelöstheit transportiert worden ist. Generell bedeutet auf der Bühne zu stehen für mich einen sehr intimen Moment, weil ich ja etwas von mir erzähle. Ich will mein Publikum aus dem Alltag abholen und für einen bestimmten Zeitraum in eine andere Welt mitnehmen, um es an meiner Freude an der Musik teilhaben zu lassen.
In Ihrer Gruppe gibt es keine Frauen. Haben Frauen nicht genug Muskeln?
Ach ne! Wir treten oft auch in der Besetzung mit Kolleginnen auf. Schlagzeug ist eine ehemalige Männerdomäne, die durch hervorragende Schlagzeugerinnen bereichert wird. Die Schottin Evelyn Glennie würde ich neben Martin Grubinger und Peter Sadlo als ganz entscheidende Figuren nennen, die international dafür verantwortlich sind, dass das Schlagzeug jetzt dabei ist, sich als ein gleichartiges Instrument wie Geige, Cello etc. in der Musikwelt zu etablieren.
Was sind Ihre Inspirationsquellen?
Inspiration ist wie ein Wassergefäß, das man immer wieder auffüllen muss, um daraus schöpfen zu können. Inspirationen gewinne ich zum Teil im gewöhnlichen Alltag und laufe immer aufmerksam durch die Stadt oder die Natur. Dabei achte ich auf Klänge und nehme Rhythmen wahr, die man oftmals gar nicht wahrnimmt. Es gibt so viel, was ich gerne künstlerisch umsetzen würde; meine kindliche Neugierde an meinen Instrumenten habe ich mir zum Glück stets beibehalten können. Ich übe oft 10 oder 12 Stunden am Tag. Es ist ein fast schon sportlicher Ansporn, sich überall auch technisch auf höchstem Niveau zu halten. Man will nie unter dem Leistungsniveau spielen, das man am Vortag gespielt hat. Rein technisch und klanglich ist bei mir immer die Motivation da, jeden Schlag oder jede Melodie noch ein Stückchen schöner spielen zu wollen.
Eine abschließende Anekdote?
Seit vielen Jahren stehe ich mit dem fantastischen katalanischen Komponisten Ferran Cruixent in Kontakt, der diese Saison im Palau de la Musica residiert und von dem ich bald ein Stück in einem Konzert uraufführen werde. Zu meinem Konzert in der Sagrada konnte er nicht kommen, weil er terminlich verhindert war. Wir hatten immer nur Kontakt via Telefon oder Zoom. Als ich dann nach meiner Generalprobe in der Sagrada Familie an einer roten Ampel auf einem geliehenen Motorroller nach links schaute, kam mir das Gesicht so bekannt vor. Der Mann in dem roten VW schaute aus seinem Fenster und rief: „Bist Du es, Christian?“ – was für ein toller Zufall! So haben wir uns zum ersten Mal gesehen und sind zusammen Mittagessen gegangen.
Herr Benning, vielen Dank für das wunderbare Gespräch!
Ina Laiadhi, Juni 2023
Schlagwörter: Kultur, Musik